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Konzeptideen für moderne Parkhäuser

Vorstellung durch Mario Hirz, TU Graz – Institut für Fahrzeugtechnik

Weitere InteressentInnen: Autocluster Styria

Erläuterung einer aktuellen Problemstellung

Bis zu einem Drittel der Autos, die die Straßen in einer bestimmten Innenstadt verstopfen, sind Parkbesucher. Das Einparken war schon immer ein Problemfeld beim Autofahren. Ein bestimmter Häuserblock muss 4-Mal umrundet werden, bis der passende Parkplatz gefunden wird, weil man im Paralleleinparken nicht so geübt ist. Das Parken ist ein Problem, das nach Ansicht von Ingenieuren durch neue moderne Technologien im Bereich autonomen Fahren und E-Mobilität gelöst werden kann.

Erläuterung der Geschäftsidee

Das Parkhaus der Zukunft schaut wie folgt aus und ist bereits laut Testung soweit ausgereift, dass schon in wenigen Jahren die Technik voll ausgereift sein soll: Gebäudeeigentümer können sich hochauflösende Karten von ihren Parkplätzen erstellen lassen, sie mit Geo-Zäunen versehen und als Nicht-Menschenzonen bezeichnen. Damit ist der Grundstein für das moderne Parkhaus gesetzt. Es ist genauso, als würde man sein Auto an einem Parkservice abstellen, der Unterschied liegt nur darin, dass man nicht selbst nach einer freien Lücke suchen muss. Der große Vorteil dabei ist, dass man die Türen nic ht öffnen muss und somit vielmehr parkende Autos in das Parkhaus sich einreihen können.

Erwarteter Mehrwert für mögliche Kunden

Der Mehrwert des Kunden liegt klar auf der Hand, es wird eine Komfortzone geboten, die es in dieser Form noch nie gegeben hat. Ein paar Klicks am Smartphonedisplay sind ausreichend, um dann aus dem E-Fahrzeug auszusteigen und während man im Shopping Center einkaufen geht, such sich das E-Fahrzeug selbstständig seinen eigenen Parkplatz. Umgekehrt läuft es bei der Rückkehr ab: Über eine App auf dem Handy teilt man seinem E-Fahrzeug mit, dass man in fünf Minuten am Ausgang steht. Das E-Fahrzeug wird pünktlich vorfahren. Abgebucht wurde die Parkgebühr bereits automatisch. Eine schöne, heile Zukunftswelt des Parkens verbunden mit der neuen Technologie der E-Mobilität und des autonomen Fahrens, die nicht mehr so fern zu sein scheint.

Ausblick auf Marktchancen

Diese Art des Einparkens ist laut Präsentation der TU Graz – Institut für Fahrzeugtechnik nicht mehr so weit von der Serieneinführung entfernt. Was heute schon technisch möglich ist, wird von verschiedenen Technikkonzernen und Forschungseinrichtungen laufend getestet. Eine Markteinfürhung im nächsten Jahrzehnt scheint möglich, damit tun sich automatisch auch neue Marktchancen für ansässige KMU’s auf.


 
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